Am Donnerstag, den 20. April fanden in unserer Aula zwei Theateraufführungen des mobilen Schultheaters Regensburg für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 statt.

Wir wollen damit einen präventiven Beitrag leisten gegen das gesellschaftliche Problem Mobbing, für Gewaltfreiheit und Verständnis an unserer Schule.

Das Theaterstück klärt über Mobbing auf, denn nicht jeder Konflikt ist gleich Mobbing. Von Mobbing spricht man, wenn jemand von einer Gruppe regelmäßig und über einen längeren Zeitraum herabgesetzt oder ausgegrenzt wird. Mobbing gibt es zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es kann überall dort stattfinden, wo Menschen aufeinander treffen z.B. in der Schule, am Arbeitsplatz oder im Verein.

Systematisch wurden im Theaterstück die Ursachen der oft kaum zu durchschauenden Gewaltzusammenhänge untersucht und Lösungswege aufgezeigt. Schüler und Lehrkräfte waren beindruckt von den schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptakteure. Nach der Aufführung wurde das Thema Mobbing von den Schauspielern mit dem Publikum weiter erörtert.

Auch die Klassenlehrer haben das Theaterstück und das Thema Mobbing bzw. Cybermobbing mit ihren Schülern im Unterricht besprochen und über Handlungsmöglichkeiten informiert.

Finanziell unterstützt wurde das Theaterstück durch Spenden der Sparkasse Kelheim und der Raiffeisenbank Kelheim sowie einem Zuschuss unseres Elternbeirats.